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PLANET

Weil es genau darum gehen sollte. Richtig?

OUR FOOTPRINTS
OF FAIRNESS.

Diese Schritte gehen wir,
um aus unserer Vision Realität zu machen.

Seit 1962 denken wir in Blau.

Mit BE PART bringen wir nun auch Grün ins Spiel. Unser größter Wunsch: eine Weltkarte in den klarsten Blau- und Grüntönen.

Um diesem Wunsch näher zu kommen, setzen wir auf eine grüne Wertschöpfungskette und geschlossene Kreisläufe innerhalb unserer Produktion.

  • Weniger CO2
  • Eine grünere Produktion
  • Bessere Verpackungen
  • Mehr „Kreislauf“ statt Gerade

OUR CARBON
PROBLEM.

Und wie wir versuchen, klimaneutral zu werden.

Momentan scheint es einen Aufschwung zu geben. Jede:r zweite Deutsche ist der Meinung, dass sie/er durchs eigene, tägliche Handeln dazu beitragen kann, Umweltprobleme anzugehen. Es liegt Veränderung in der Luft. 

Leider wird dadurch nicht vertrieben, was da noch so ist – in unserer Luft. Nämlich Kohlendioxid. Und davon ist da ganz schön viel. 

Kohlendioxid ist eines von sieben Treibhausgasen, die sich in unserer Atmosphäre anreichern und so zum Klimawandel beitragen. Seine Emissionen entstehen durch das Verbrennen fossiler Energieträger, Müll, Bäumen und weitere biologischen Materialien. Oder um es mit nur einem Wort zu sagen: die Industrialisierung. 

Der alarmierende Effekt: Treibhausgase verursachen massive Veränderungen globaler Temperaturen, unseres Klimas und des gesamten Ökosystems.

Was also müssen wir tun?

Lasst uns einmal zwei Schlagworte aufgreifen, die gerade im Trend liegen: CO2-Fußabruck und klimaneutral. 

Der CO2-Fußabdruck wird als Synonym für die Gesamtheit aller Treibhausgase, die durch unsere Handlungen freigesetzt werden, verwendet. Die globale Modeindustrie ist der zweitgrößte Umweltsünder, verantwortlich für etwa 10% der jährlichen Treibhausgasemissionen. Und so hart es auch ist - wir sind ein Teil davon. 

Klimapositiv – der Schritt nach „klimaneutral“ – ist die Zielgerade, auf der sich Unternehmen wie wir befinden, um ihren CO2-Fußabdruck Schritt für Schritt zu minimieren; basierend auf wissenschaftlichen Zielwerten. So sieht das ganze aus: 

In 2021 haben wir es geschafft, unseren Status Quo (Basisjahr 2019) zu erfassen; zu evaluieren, wie groß unser Fußabdruck eigentlich ist; und zu identifizieren, wo wir Reduktionspotentiale haben. Schritt 01: done. 

OUR BIGGEST
POLLUTERS.

Und vier Ziele für die Zukunft.

In 2021 haben wir unseren CO2-Fußabdruck gemessen. Uns war bewusst, dass wir unsere Schwachstellen ausfindig machen müssen. Wir fragten uns: Welches sind die größten Umweltsünder in unserer Wertschöpfungskette? 

Das ist das Ergebnis:

Unsere Produkte & ihre Herstellung
Unsere Beschaffungslogistik
Unsere Verpackungen

89%

Unserer gesamten Treibhausgasemissionen

5%

Unserer gesamten Treibhausgasemissionen

2%

Unserer gesamten Treibhausgasemissionen

Was also steht als nächstes an?

In 2022 wollen wir uns auf vier Ziele fokussieren:

  • Weiterhin unser „Keine Luftfracht“-Ziel verfolgen (das wir in 2021 nicht erreicht haben)
  • Scienced-based Targets definieren
  • In Offsetting Projekte investieren
  • Noch mehr Bereiche finden, in denen wir unseren Umwelteinfluss minimieren können

Unser Ziel für 2022: Reduktion unserer Treibhausgasemissionen und Investition in Offsetting Projekte, um in Scope 1 und 2 bereits klimaneutral zu werden.

OUR GREEN
PRODUCTION.

Oder zumindest das, was es aktuell ist.

Über unseren eigenen CO2-Fußabdruck haben wir nun gesprochen. Aber da sind noch viele weitere Spuren im Sand. Alle Partner in unserer Wertschöpfungskette haben einen Einfluss auf unsere Umwelt.

Wir wollen verstehen, welche Umweltprobleme den größten Einfluss auf unser Unternehmen haben und wie unsere Partner mit ihnen umgehen. Es ist wieder einmal das Maximum an Transparenz, das wir hier anstreben.

Unser übergeordnetes Ziel: unsere gesamte Produktion zu einer grünen machen. Und mit gesamte meinen wir auch gesamte - als geschlossenen Kreislauf, mit erneuerbaren Energien, dem Recycling von Wasser und vielem mehr. Hier ist unser Plan; zusammen mit amfori BEPI und der Mission, nur noch grüne Fußabdrücke zu hinterlassen. 

01
EVALUIEREN
02
SCHWACHSTELLEN FINDEN
03
SIE AUSBESSERN
 
  • Selbstbewertung um Bewusstsein & Bildung hinsichtlich des eigenen Umwelteinflusses zu steigern
  • Datenerhebung des ökologischen Fußabdrucks angehen
 
 
  • Bereiche für Verbesserung identifizieren
  • Regelmäßige Checks anhand von BEPI-Gutachten
  • Richtwerte via Lieferanten-Scorecard festlegen - die Ergebnisse werden mit jedem Lieferanten geteilt
 
 
  • Weitere nachhaltigere Produktionsmethoden anfragen
  • An lokalen Programmen teilnehmen, um Fabriken dabei zu unterstützen, ihren Fußabdruck zu minimieren:
    1. Programme in Hinblick auf den höchsten Industriestandard identifizieren
    2. Mitglied relevanter Initiativen / Programme werden
 

 

OUR BETTER
PACKAGING.

Sieh nach, was sich darin – und vor
allem dahinter – verbirgt.

Es gibt zwei Ansätze nachhaltiger Verpackungen: 1) das Reduzieren und 2) das Recyceln. Momentan machen wir beides. Wir arbeiten daran, unser Verpackungsmaterial zu reduzieren und wollen gleichzeitig auf recycelte Polybeutel und Kartons umstellen. 

Dafür haben wir 100% recycelte Pappe für unsere eCom-Verpackungen eingeführt und werden unsere 100% recycelten & recycelbaren Polybeutel im Frühjahr 2022 ausrollen. 

Danach sind wir aber längst nicht fertig. Du weißt ja: Nachhaltigkeit kommt in Wellen. Und wir bereiten uns jetzt schon auf die nächsten vor. 

In 2022 werden wir weiterhin nach biologisch abbaubaren Lösungen suchen. Denn lasst uns mal ehrlich sein: 100% recycelbare Polybeutel sind immer noch Plastikbeutel. Und uns liegt wirklich viel daran, ihren Gebrauch wesentlich zu reduzieren. 

Plus: Wir planen, all unsere Kartons in recycelte Alternativen oder zumindest in einen Mix zu verwandeln. Das wird nicht über Nacht passieren. Aber es steht auf unserer Agenda.

OUR LOVE FOR
CIRCULARITY.

Wie wir aus einer _____ ein O machen wollen.

Die meisten Produkte, die heute auf dem Markt sind, teilen ein Schicksal: Sie sind dazu verdammt als Abfall zu enden. Sie wurden mit einem linearen Lebenszyklus designt. Produziert. Benutzt. Weggeworfen. Eine gerade Linie, direkt in den Müll.

Wir wollen beide Enden dieser Linie miteinander verbinden und einen Kreis daraus machen. So, dass es gar kein „Ende“ mehr gibt. Unsere Vision: eine Kreislaufwirtschaft; ein geschlossenes System, in dem Ressourcen immer wieder produktiv weiterverwertet werden und Produkte eine möglichst lange – am besten unendliche – Lebensdauer haben.

Gerade stehen wir noch am Anfang unseres Vorhabens. Aber es gibt schon erste Tropfen (nein, nicht auf den heißen Stein), die ihre ersten Kreise ziehen: Wir erhöhen kontinuierlich den Einsatz von recycelten Materialien und wassersparende Verfahren für unsere Produkte. Aber klar, uns ist auch bewusst, dass zu einem geschlossenen System weitaus mehr gehört als nachhaltigere Materialien. Deswegen planen wir, höhere Wellen zu schlagen.

Für 2022 sind bereits erste „Circular Design Workshops“ für unsere Produktteams geplant, weil wir der Meinung sind, dass die Basis eines zirkulären Produktlebenszyklus das Wissen darüber ist, wie man Produkte designt, die mehr als nur ein Leben überstehen.

Nachdem wir diese Grundlage geschaffen haben, wollen wir eine Circular Capsule Collection kreieren, die aus Materialien und mit Verfahren gefertigt wurde, die Teil eines klugen Backloop-Systems sind. Nachhaltiger, Müll reduzierend, weniger Emissionen verursachend.

Diese zwei Pläne beziehen sich auf neue Produkte. Was aber haben wir mit den „alten“ vor? Also mit jenen, die bereits in Deinem Kleiderschrank hängen und dafür bestimmt sind, eines Tages auf dem Müll zu landen.

Eines unserer Ziele für 2022 ist es, eine Initiative mit Kleidersammelboxen einzuführen, die Konsument:innen die Chance gibt, getragene Kleidungsstücke zurückzubringen. Um aus der geraden Linie – Produziert. Benutzt. Weggeworfen. – wirklich einen Kreis zu formen. Und um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie modisch Recycling sein kann.

OUR 2022+
GOALS.

Wie wir in Zukunft weitermachen.

Diese Punkte wollen wir in 2022 angreifen:

  • Uns gegenüber der Scienced-Based Target initiative (SBTi) verpflichten und selber scienced-based targets definieren
     
  • Für 2020 & 2021 unseren CO2-Fußabdruck für Scope 1-3 evaluieren
     
  • Treibhausgasemissionen reduzieren; indem wir z.B. unser „Kein Luftfracht“-Ziel stärker fokussieren und unseren Anteil an nachhaltigeren Materialen erhöhen
     
  • In Offsetting-Projekte investieren
     
  • Noch mehr Bereiche finden, in denen wir unseren Umwelteinfluss minimieren können
     
  • Im Frühjahr 2022 unsere 100% recycelten Polybeutel einführen
     
  • Kleidersammelboxen in den Filialen aufstellen

LET'S STOP DROWNING.

Lasst uns aus Versprechungen
reale Taten werden lassen.

Für alle Menschen. Für stetigen Fortschritt. Für unseren Planeten. 

Falls Du mehr erfahren möchtest, bevor Du aus unserem Meer der Transparenz auftauchst: 

Hier findest Du unseren kompletten Sustainability Report.

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